Journal

Mai 2025

Sonntag, 18. Mai 2025

Wir sind nach einer langen Fahrt gut in St. Gallen angekommen. In Lindau hatten wir einen langen Aufenthalt wegen einer defekten Lok. Wir haben die Zeit genutzt, um in einer nahegelegenen Pizzeria zu essen und einen feinen Wein zu trinken.

Dienstag, 13. Mai 2025

Heute sind wir mit dem Zug nach Berlin gefahren. Vor München gab es einen langen, sehr langen Fahrunterbruch. Wir hatten aber eine sehr unterhaltsame Zeit mit unseren Sitznachbarn. In unserer Runde war niemand gestresst. Essen, trinken, plaudern, jassen und geduldig warten. In München hatten wir einen schnellen Anschlusszug nach Berlin.

Sonntag, 11. Mai 2025

Heute Mittag besuchte uns mein Bruder Patrick mit seiner Lebenspartnerin Doris. Wir haben gut gegessen, viel geredet und sehr viel gelacht. Dieser Sonntag war ein guter Tag!

Samstag, 10. Mai 2025

Heute sind wir in die Stadt, um das Fest «Aufgetischt» zu geniessen. Es wurde viel geboten in Form von Performances, Musik und Tanz. Wir haben an diesem Nachmittag in der Stadt viele Freundinnen und Freunde getroffen, es war schön, die Innenstadt so belebt zu erleben.

Freitag, 9. Mai 2025

In dieser Woche habe ich sehr viel im Atelier gearbeitet. Ich musste das ganze Bücherlager aufräumen und alte Bücher aussortieren, damit es wieder Raum für Neues gibt. Vera war viel unterwegs, um Projekte zu betreuen und um Freundinnen und Freunde zu treffen.

Montag, 5. Mai 2025

heute kommt Vera zu uns. Da gibt es immer viel zu reden und feines Essen.

Samstag, 3. Mai 2025

Heute habe ich gemeinsam mit Fredi Altherr eine lange Wanderung bis nach Goldach gemacht. In Schluchten, durch Wälder, über Wiesen, Kuhweiden und auf Wanderwegen. Als Abschluss sind wir mit dem Postauto von Goldach bis ins Neudorf gefahren. Musikalisch wurden wir auf der Fahrt von einer Gruppe Frauen unterhalten, die in amerikanischer Manier eine bevorstehende Hochzeitsfeier mit viel Alkohol und wildem Gesang ankündigten. Und das notabene auf einer sehr kurvenreichen Strecke. . .

Freitag, 2. Mai 2025

Nach einem weiteren Tag Gartenarbeit habe ich am Abend die Versammlung der Wohngenossenschaft REM 3 an der Rorschacherstrasse 255 besucht. Moritz Altherr hat über das Bauprojekt und den Planungsstand informiert. Das Publikum hat keine Fragen gestellt und es gab auch keine Diskussionen. Das Projekt scheint allen zu gefallen.

Donnerstag, 1. Mai 2025

Heute Morgen bin ich zusammen mit Monika nach Mäder gefahren. Wir wollten einige Bücherpakete abholen. Wir hatten auch vor, dann noch einige Pflanzen für unseren Garten eingekauft in einem grenznahen Gartencenter. Aber eben, es war alles geschlossen. Am Abend besuchte uns Fredi. Das war unser 1. Mai – ganz frei.

April 2025

Mittwoch, 30. April 2025

Heute Morgen sind Monika und ich zusammen mit Fredi Altherr nach Zürich gefahren, um uns die Ausstellung von Roman Signer im Kunsthaus anzuschauen.

Ich bewundere die Arbeit von Roman schon seit Mitte der siebziger Jahre. Ich sah mir damals alle Ausstellungen an in der Galerie Wilma Look. Wilma hat damals unter vielen nationalen und internationalen Grössen die St. Galler Künstler Roman Signer, Bernard Tagwerker und Karl Führer vertreten. Ich lernte da auch die Arbeiten von Franz Erhard Walter, Rolf Iseli, Imi Knoebel, Franz Eggenschwiler und vielen anderen Künstlern kennen.

1988 gab ich im Vexer Verlag das Buch «ROMAN SIGNER SKULPTUR» heraus mit einem umfassenden Text von Corinne Schatz. Mir war es damals sehr wichtig, dass das Werk von Roman als skulpturales Werk vermittelt wird.

Die aktuelle Ausstellung im Bührle Saal des Kunsthauses ist sehr beeindruckend. Ich habe diesen Raum noch nie ohne Stellwände erlebt. Roman hätte nach meiner Meinung schon vor dreissig oder vierzig Jahren eine solche Ausstellung verdient, in einer Zeit, wo er auf allgemeine Anerkennung angewiesen gewesen wäre. Nun gut, es wird gesagt – es sei ja nie zu spä . . .

Der Tag war sehr intensiv.

Sonntag, 27. April 2025

Treffen mit Eveline und Ralph. Langer Spaziergang von Reineck nach Gaissau zum halbleeren Bodensee. Anschliessend Essen bei uns am Feuer. Toller Tag, wenig Wasser im See, dafür guten Wein im Glas.

Freitag, 25. April 2025

Nach einem intensiven Tag besuchten wir am Abend die Bob Ross Vernissage bei der AIDA an der Merkurstrasse 2. Ich bewundere Vanja Hutter und ihre Ausdauer bei diesem Langzeit-Projekt «Wasserfall am Berg» von Bob Ross!

Donnerstag, 24. April 2025

In den letzten Tagen arbeitete ich in aller Ruhe weiter an meinem grossen Gartenbild. Die Farbigkeit wird dauernd verändert durch Umstechen, Jäten, Umgraben, Aussähen, Pflanzen, Ernten etc. An diesem grossen Bild zu arbeiten macht immer grossen Spass! Am Abend besuchten wir dann die Eröffnungen beim Hiltibold von Elisabeth Nembrini und Evelina Cajacob. Das sind zwei sehr spannende Präsentationen!

Anschliessend haben wir zusammen mit einer spannenden Gruppe gegessen, diskutiert und gelacht beim Griechen im Restaurant Sorbas.

Dienstag, 22. April 2025

Heute Mittag besuchten uns Conny und Cefi. Das Zusammensein tat gut. Es gab viel zu hören und zu erzählen.

Sonntag, 20. April 2025

Schon wieder Bücher. Heute räumte Vera das Handlager bei uns an der Brauerstrasse auf und um. Die Zeit geht rum, im Nu, bald kommt di grosse Ruh.

Freitag, 18. April 2025

Bücher - Bücher- Bücher - und auch am Samstag!

Donnerstag, 17. April 2025

Heute besuchte ich am Abend die Eröffnung im Zeughaus Teufen von Meyer + Franz. Die Beiden haben eine sehr schöne und inhaltlich interessante Ausstellung aufgebaut und eine spannende Auswahl von Gästen bekocht.

Das war ein sehr schöner, lustiger und interessanter Abend. Ich fuhr mit der Appenzeller - Bahn hin und mit einem Auto zurück und war sehr erfüllt.

Dienstag, 15. April 2025

Heute besucht uns Vera. Sie möchte das ganze Bücherlager sichten und neu ordnen. Um 12 Uhr erwarte ich einen Transport und dann kann es losgehen.

Ich habe zusammen mit Vera ganze Paletten mit Büchern umgepackt, gezählt und neu geordnet. Das Ziel ist, in Zukunft alle Bücher vom Vexer Verlag bei der AVA einzulagern, damit der Buchhandel optimal beliefert werden kann. Bei mir in St.Gallen bauen wir ein Archiv und ein übersichtliches Handlager auf für die Bücher, die direkt von Kundinnen und Kunden im Vexer Shop bestellt werden. Bücher sind sehr schwer. Es gibt bei uns tonnenweise davon! Tonnenweise superschöne Bücher! Zum Glück liebe ich Bücher!

Samstag, 12. April 2025

Am frühen Abend trafen wir und bei Elisabeth und Thomas in Berg, zusammen mit Ronny, Felizitas und Yvette. Wunderbares Essen, gute Diskussionen, feiner Wein und tolle Menschen, an einem wunderbaren Ort.

Freitag, 11. April 2025

Die ganze Woche war einmal mehr geprägt von umfangreichen Gartenarbeiten. Ich stelle immer mehr fest, dass meine Malerei schon längere Zeit nicht mehr auf den Leinwänden, sondern im Garten entsteht.

Am Abend hatten wir Besuch von Werner und Gabriela. Monika hat fein gekocht. Es gab sehr viel zu erzählen.

Sonntag, 6. April 2025

Am Morgen Gartenarbeit und am Nachmittag eine Besprechung in Kriessern, zur Vorbereitung unseres geplanten Festes zur Erinnerung: «50 Jahre erster Kuss»

Samstag, 5. April 2025

Garten – Garten – Garten – alles wächst, nicht nur das Gemüse… Garten, Garten , Garten – müde, müde und am Abend ein schönes Nachtessen mit Weinbegleitung, zusammen mit Ruth und Andre im Restaurant Blume.

Freitag, 4. April 2025

Heute Morgen trafen wir Petra Ronner und Peter Schweiger in Rehetobel. Sie machen dort ein paar Tage Urlaub. Der gemeinsame Gedankenaustausch war sehr angenehm und wohltuend! Am Abend besuchten wir die Vernissage im Kunstmuseum von St. Gallen. Der Griechische Künstler Mikhail Karikis hat eine interessante Videoausstellung aufgebaut.

Donnerstag, 3. April 2025

Es geht schon wieder los… um 10 Uhr erwarte ich eine Lieferung von neuen Büchern. Danach bewegte ich unseren Garten. Man kann ja nicht alles den Wühlmäusen überlassen – oder?

Mittwoch, 2. April 2025

Heute Nachmittag sind wir nach St.Gallen zurückgefahren. Es hatte sehr wenig Verkehr und die Reise war daher stressfrei. Am Abend habe ich dann viel Zeit damit verbracht, die ganze, angestaute Post durchzulesen und zu bearbeiten.

März 2025

Samstag, 29. März 2025

Am Morgen früh sind wir losgefahren in Richtung Thusis. Wir werden dort, beim ehemaligen Wohnhaus von Lilly erwartet, von einem Mitglied des Stiftungsrats, der dann die Bücher entgegen nehmen wird. Wir waren etwas zu früh und hatten die Gelegenheit, den wilden Garten von Lilly zu bewundern, den ich vor über zehn Jahren das erste Mal gesehen habe. Ich fühlte mich schlagartig wieder in die Zeit zurückversetzt, als ich Lilly kennengelernt habe. Der Berner Journalist Fredi Lerch hat mich damals angefragt, ob ich interessiert wäre, ein Buch über Lilly herauszugeben. Die Künstlerin, ihr Leben, ihre Kunst und ihre Paradiesgärten. Bei mir wurden auf einen Schlag wieder viele Erinnerungen geweckt.

Wir konnten die Bücher übergeben und sind dann weiter gefahren ins Tessin, nach Montagnola. Roland Früh vom Schweizerischen Kunstinstitut für Kunstwissenschaft veranstaltet dort im Hesse Museum eine Ausstellung und Veranstaltungen zum Thema Garten. Hesse war ein begeisterter Gärtner. Roland hatte die Aufgabe künstlerische Beiträge auszuwählen zum Thema Garten. Weil das Hesse Museum sehr klein ist, konnte er keine Kunstwerke zeigen und hat sich dazu entschlossen, Dokumentationen und Texte von Künstlerinnen und Künstlern zu diesem Thema zu suchen. Von mir hat er Texte aus meinem Tagebuch ausgesucht zum Thema «Tümpel -Forscher», die ich für mein Tümpel-Forscher - Tagebuch geschrieben habe. Mein Grundthema war damals: «Man grabe ein grosses Loch in den Garten, fülle es mit Wasser und den Rest erledigt dann mit der Zeit die Natur.

Die Texte können nun im Hesse Museum nachgelesen werden ...

Der Nachmittag war sehr dicht. Es gab viele spannende Vorträge, Performances, Lesungen, Diskussionen etc. Wir mussten dann aber weiterfahren Richtung Ortasee, wo wir oberhalb von Agrano unsere Freunde Silvia und Heinz besuchten.

Monika hat viel gekocht und ich arbeitete im grossen Garten von Silvia. Ein Höhepunkt war dann der Besuch der riesigen Alp, die Silvia und Heinz mit einer Gruppe von Einheimischen übernommen haben. Da gibt es noch sehr viel zu tun. Die Alpgebäude und Ställe müssen fachgerecht renoviert und teilweise wieder aufgebaut werden. Der Besuch der riesigen Alp war wie eine Reise in die Vergangenheit, als die ganze Talgemeinschaft noch durch die Arbeit der Bauerfamilien geprägt wurde.

Wir erlebten sehr intensive Tage, haben wunderbar gegessen, nur Gutes getrunken und viel gelacht…

Ich habe mich auch sehr über das Wachstum meines Mammutbaumes gefreut, den ich auf diesem Anwesen vor 13 Jahren gepflanzt habe, als Ersatz des Mammutbaumes, der wegen des Neubaus vom Stadtmuseums in Aarau gefällt werden musste und dessen Holz ich als Grundmaterial für die Menschenbilderreliefs verwendet habe. Das gepflanzte Mammutbäumchen war damals etwa 50 Zentimeter gross. Nun ist es schon ein prächtig gedeihender Baum von fast sechs Metern Höhe. Wenn alles gut geht, wird die Spitze des Baumes in 20 Jahren vom Ortasee aus, mit dem Feldstecher angeschaut werden können.

Donnerstag, 27. März 2025

Gestern und heute war ich wieder mit meinem Archiv im Atelier beschäftigt. Es gibt so viele Dokumente aus den letzten 50 Jahren. Im Moment bekomme ich immer wieder Anfragen über meine kulturpolitischen Aktivitäten seit 1978 mit der St. Galerie, zu meiner Zeit als junger Vater, zur Beschlagnahmung meiner Werke in Fribourg, zum Frankreichaufenthalt, zur Gründungszeit des Vexer Verlags, zur Gründungsgeschichte der Kunsthalle St.Gallen, zu den kulturpolitischen Aktivitäten etc. Mir wackeln manchmal richtig die Ohren. Ich war nie ein sehr strenger Dokumentarist. Ich war und bin eigentlich immer noch der Meinung, dass diese Arbeit von Kunstvermittlern gemacht werden sollte.

Mittwoch, 26. März 2025

Nach der obligatorischen Zeitungslektüre, zuerst der Tagesanzeiger und dann das St. Galler Tagblatt, bin ich wieder zum Briefkasten geschlurft, um die Post z u holen. Keine Rechnungen, keine Feriengrüsse, rein gar nichts.

Da es für mich büromässig nichts zu erledigen gab, bin ich gleich wieder in den Garten gehüpft, um alle Pflanzen zu begrüssen. Der Löwenzahn liebt es, wenn ich wie eine junge Biene Summe. Der Schnittlauch verneigt sich, wenn ich ohne das Küchenmesser zu ihm komme und dem Salat ist alles total egal. Er scheint froh zu sein, wenn man ihn pflückt und dann mit Genuss verspeist. Für das ist er ja schliesslich da.

Dienstag, 25.3.2025

Es ist kurt nach zehn Uhr. Jetzt habe ich bereits das Mittagessen vorbereitet. Monika ist unterwegs. Es gibt gebratene Kartoffeln mit Peperoni, Zwiebeln und dazu frischen Bärlauch.

Gestern habe ich bei wunderbarem Wetter den ganzen Tag im Freien gearbeitet. Bei einem neu angelegten Gartenteil lockerte ich zuerst die Erde und versetzte nachher viel wild gewachsenen Knoblauch, der überall im Garten Büschelweise aus dem Boden schiesst. Ich habe viele neue Würmer kennengelernt und ihnen Namen gegeben, wie: Grossmaul, dicker Rolli, Lang-Hals, Ringeldingchen, Fritz, Moritz und Klärchen... es waren so viele, dass ich nun nicht die Nerven habe, alle aufzuzählen. Wenn ich jetzt von meinem Bürofenster zum Garten schaue, kann ich den Knoblauch wachsen sehen. Gestern habe ich auch den grossen Komposthaufen umgegraben. Simone und Mario haben während unserer Abwesenheit die Hecke geschnitten und alles Holz neben dem Kompost aufgeschichtet. Ich habe die Stauden zusammengeschnitten. Die dicken Teile für Brennholz und die dünneren für den Kompost. Für mich ist das so schön wie ein feines Menü kochen. Hier bereite ich einfach alles vor für die Würmer und die Kleinlebewesen, die sich dann im frischen Grüngut tummeln. Bei meiner Arbeit hatte ich Gesellschaft von einer sehr schönen, braun - weiss gefleckten Katze. Sie beobachtete mich und meinen grossen Haufen sehr aufmerksam und hoffte wahrscheinlich, dass irgendwann eine Maus aus dem Haufen hüpft. Als dann zwei Stunden gar nichts in Sachen Maus passierte, zog sie ziemlich enttäusch wieder ab.

Montag, 17. März 2025

Heute Morgen um 8 Uhr bin ich frohgemut aus dem Bett gekrochen. Das Lesen der Tageszeitungen hat mich nicht besonders froh gestimmt. Nach zwei Tassen Kaffee habe ich meinen Rollwagen mit vier schweren Paketen vollgepackt und bin vorsichtig zur Post marschiert. Die Bücher von Angela sind nun auf dem Weg nach Thun.

Bei der Migrol-Tankstelle wird schon mit den Ausräumarbeiten begonnen. Da wird alles abgerissen und dann werden zwei grosse vierstöckige Bauten erstellt, mit einem neuen Shop, einer Tankstelle und vielen Wohnungen und grossen Tiefgaragen. Na ja, das Quartier wächst uns langsam über die Köpfe.

Sonntag, 16. März 2025

In den letzten Tagen habe ich wieder vieles verpasst. Am Freitag die Ausstellungseröffnung in der Kunsthalle und das Konzert von Contapunkt im Haus für Literatur. Am Samstag das Rojonergro Jassen in der Militärkanine und am Abend das Konzert von Phil Mär… na ja ich bin ja nicht mehr der Jüngste. Oder? Es braucht ja auch Zeit, die Sonntagszeitung gründlich durchzulesen – oder? Im Migrol-shop gab es heute am Morgen keine Zeitungen mehr zu kaufen. Am Montag ist Schluss. Na ja, jetzt nachtet es langsam ein und ich schlafe schon ganz bald ein, - oder doch noch einmal ein Sonntagskrimi? Nein – nein – nein – heute geht es mal wieder richtig früh ins Bett. Bis bald in Bälde….

Samstag, 15. März 2025

Am Morgen bin ich gut gelaunt zum Atelier spaziert. Ich muss eine grosse Menge von den zwei Publikationen von Angela Lyn heraussuchen und dann an das Kunsthaus in Thun senden. Angela richtet dort in Bälde eine Ausstellung ein. Insgesamt sind das vier schwere Pakete geworden, die ich, wie üblich, gut gelaunt mit passenden Zeichnungen versehen habe.

Donnerstag, 13. März 2025

Heute treffen wir Hansjörg Bachmann beim Hiltibold. Er räumt dort seine Arbeiten ab. Der Abend war sehr lustig. Wir wollten wieder einmal im Engel essen. Der war leider geschlossen. Dann spazierten wir zum Restaurant Baratella, leider auch geschlossen. Am Schluss blieb nur noch der Schwarze Adler, wo uns ein gross und breit gewachsener Kellner sehr kompetent bedient hat. Das nächste Mal gehen wir aber lieber wieder in unsere sehr gute Quartierbeiz. Das Restaurant Blume an der Brauerstrasse 27 A ist wirklich A-Klassig. Rosa in der Küche und Ali mit seinem Team im Service machen immer gute Laune. (Zu Fuss oder mit dem Bus gut erreichbar, Fahrrad geht auch)

Mittwoch, 12. März 2025

In den letzten Wochen habe ich in meinem Archiv an der Lukasstrasse viele Fotos aus den 80er Jahren gesucht, von Performances und Aktionen und konnte heute alles an Ralph Hug übergeben für seine Recherchen zu den 80 er Jahren in St. Gallen. Das war wirklich eine wilde Zeit! In St.Gallen hat es gebebt! Und im Bleicheli haben Monika, Vera und ich gelebt! Mit direkter Sicht auf das autonome Jugendzentrum, das dann in brutaler Weise abgefackelt wurde. War es der Stadtrat, die Polizei oder die Feuerwehr? Einfach eine «tolle» Übung? Oder ein Blitzschlag? In dieser Nacht war Olga Zimmelova bei mir. Sie hatte eine Ausstellungseröffnung in meiner St. Galerie an der Zürcherstrasse 20. Wir waren es also sicher nicht!

Dienstag, 11. März 2025

auch schön… wieder viel Gartenarbeit, dann Atelier und am Abend keine Musse mehr, um Hans Fässler und R. Dean anzuhören. Schade.

Samstag, 8. März 2025

Nach viel Aufräumarbeit im Garten, war ich dann um 18 Uhr frisch gebadet und gestriegelt bereit für eine Fahrt nach Kreuzlingen. Peter Schweiger hat uns über die Performance von Vera Bauer im Theater an der Grenze informiert. Er hat die Schauspielerin bei den Vorbereitungen für ihren Auftritt als Theaterfachmann begleitet. Wir waren noch nie im Theater an der Hafenstrasse 8. Die Performance von Vera Bauer war toll und unser Tag von früh bis spät ein grosser Genuss. Vera spielt Cello. Das ist mein Lieblingsinstrument. Ich verstehe heute noch nicht, warum ich Klarinettist geblieben bin….

Freitag, 7. März 2025

Gemeinsam mit Eri erlebten wir eine tolle Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee. Auf diesem See hohlen mich immer wieder viele Erinnerungen heim. Geschichtliches, persönliches und fantasievolles. Ich stelle mir zum Beispiel vor, wie sich die vielen Fische in den Tiefen des Sees miteinander unterhalten, sich vergnügen und Wetten abschliessen und sich vorstellen, wer von ihnen nächstens die grösste Mücke oder den längsten Wurm fangen wird, oder wer es endlich schafft, einen Fischer samt seiner Rute, in die Tiefen des Sees ziehen zu können.

Na ja, zum Glück gelang auch uns der Weg zurück. Moni und ich waren nach dann nach einer unterhaltsamen Autofahrt über den Ricken um 18 Uhr wieder zu Hause in St.Gallen.

Donnerstag, 6. März 2025

Wir sind frühzeitig losgefahren, damit wir um 11 Uhr in Luzern die Bücher von Sandra ausliefern können. Ein netter Nachbar hat uns empfangen und die Bücher entgegen-genommen. Am Nachmittag sind wir zu Erika gefahren und am Abend besuchten wir eine lustige Tanz-Veranstaltung für Seniorinnen und Senioren, mit toller Musik aus vergangenen Zeiten. Ich habe mich super gut amüsiert mit den fitten, älteren Damen. (Die Meisten waren natürlich viele Jahre jünger als ich) Tanzen tut einfach gut. Ich kann mich erinnern an ein Gespräch mit meiner Mutter. Das war ca. 1971. Ich war damals noch nicht 16 Jahre alt. Sie fragte mich nach meinen Berufswünschen. Spontan antwortete ich ihr, dass ich am liebsten Tänzer werden würde. Sie sagte ganz spontan und sehr ernst: «Das darfst du nicht». Die Brisanz ihrer Aussage verstand ich überhaupt nicht. Erst viel später wurde mir klar, dass sie nicht wollte, dass ich Schwul werden könnte. Ich tanze aber immer noch sehr gerne… vor allem mit Freuen.

Dienstag, 4. März 2025

Um 14 Uhr Telefon mit Fredi nicht vergessen… und am Abend um 19 Uhr Hansjörg Bachmann Eröffnung beim Hiltibold. Fredi getroffen, Hansjörg leider verpasst. Ich musste dringend die vielen Bücher vorbereiten und ins Auto verladen, die wir nach Schaffhausen bringen müssen.

Montag, 3. März 2025

Am Nachmittag musste ich die Kunstblatt Sitzung absagen. Es wird mir alles zu viel. Ich habe den Vorschlag gemacht, dass sie eine jüngere «Kraft» als Ersatz für mich suchen sollen. « I mag eifach nümä…» Mir wird immer bewusster, dass auch ich als Künstler mein Rentnerdasein geniessen darf. Ich habe zwar in der Sekundarschule Pablo Picasso bewundert, der sich als alter Sack immer noch die schönsten Modelle gesucht hat und sie gemalt hat, wie wenn er die Welt neu erfinden müsste. Ich denke es blieb bei ihm nie nur beim Malen… Ich selber habe keine Lust zu einem alten Grabscher zu werden!

Sonntag, 2. März 2025

Spaziergang rund um den Guggeien-Wald und dann ab nach Hause zu einem feinen Geschmause.

Samstag, 1. März 2025

Ich arbeitete den ganzen Tag im Garten und habe alle Kulturveranstaltungen, die ich am Nachmittag besuchen wollte vergessen… der Gartentag war für mich eine wunderbare Performance mit Publikum… Die Vögel, die Katzen und einige freundliche Nachbarinnen und Nachbarn waren meine Zuschauer…

Am Abend waren wir bei Elisabeth und Thomas zusammen mit Yvette in Berg zum Essen eingeladen. Das war sehr lustig, mit feinem Essen, auserlesenen Weinen und guten Diskussionen. Alle zusammen mit Yvette waren einfach total Nette… (und die Gespräche waren durchwegs tiefgründig!)

Samstag, 29. März 2025

Am Morgen früh sind wir losgefahren in Richtung Thusis. Wir werden dort, beim ehemaligen Wohnhaus von Lilly erwartet, von einem Mitglied des Stiftungsrats, der dann die Bücher entgegen nehmen wird. Wir waren etwas zu früh und hatten die Gelegenheit, den wilden Garten von Lilly zu bewundern, den ich vor über zehn Jahren das erste Mal gesehen habe. Ich fühlte mich schlagartig wieder in die Zeit zurückversetzt, als ich Lilly kennengelernt habe. Der Berner Journalist Fredi Lerch hat mich damals angefragt, ob ich interessiert wäre, ein Buch über Lilly herauszugeben. Die Künstlerin, ihr Leben, ihre Kunst und ihre Paradiesgärten… Bei mir wurden auf einen Schlag wieder viele Erinnerungen geweckt.

Wir konnten die Bücher übergeben und sind dann weiter gefahren ins Tessin, nach Montagnola. Roland Früh vom Schweizerischen Kunstinstitut für Kunstwissenschaft veranstaltet dort im Hesse Museum eine Ausstellung und Veranstaltungen zum Thema Garten. Hesse war ein begeisterter Gärtner. Roland hatte die Aufgabe künstlerische Beiträge auszuwählen zum Thema Garten. Weil das Hesse Museum sehr klein ist, konnte er keine Kunstwerke zeigen und hat sich dazu entschlossen, Dokumentationen und Texte von Künstlerinnen und Künstlern zu diesem Thema zu suchen. Von mir hat er Texte aus meinem Tagebuch ausgesucht zum Thema «Tümpel -Forscher», die ich für mein Tümpel-Forscher - Tagebuch geschrieben habe. Mein Grundthema war damals: «Man grabe ein grosses Loch in den Garten, fülle es mit Wasser und den Rest erledigt dann mit der Zeit die Natur.

Die Texte können nun im Hesse Museum nachgelesen werden .

Der Nachmittag war sehr dicht. Es gab viele spannende Vorträge, Performances, Lesungen, Diskussionen etc. Wir mussten dann aber weiterfahren Richtung Ortasee, wo wir oberhalb von Agrano unsere Freunde Silvia und Heinz besuchten.

Monika hat viel gekocht und ich arbeitete im grossen Garten von Silvia. Ein Höhepunkt war dann der Besuch der riesigen Alp, die Silvia und Heinz mit einer Gruppe von Einheimischen übernommen haben. Da gibt es noch sehr viel zu tun. Die Alpgebäude und Ställe müssen fachgerecht renoviert und teilweise wieder aufgebaut werden. Der Besuch der riesigen Alp war wie eine Reise in die Vergangenheit, als die ganze Talgemeinschaft noch durch die Arbeit der Bauerfamilien geprägt wurde.

Wir erlebten sehr intensive Tage, haben wunderbar gegessen, nur Gutes getrunken und viel gelacht…

Ich habe mich auch sehr über das Wachstum meines Mammutbaumes gefreut, den ich auf diesem Anwesen vor 13 Jahren gepflanzt habe, als Ersatz des Mammutbaumes, der wegen des Neubaus vom Stadtmuseums in Aarau gefällt werden musste und dessen Holz ich als Grundmaterial für die Menschenbilder Reliefs verwendet habe. Das gepflanzte Mammutbäumchen war damals etwa 50 Zentimeter gross. Nun ist es schon ein prächtig gedeihender Baum von fast sechs Metern Höhe. Wenn alles gut geht, wird die Spitze des Baumes in 20 Jahren vom Ortasee aus, mit dem Feldstecher angeschaut werden können.

Freitag, 28. März 2025

Heute bin ich sehr früh aufgewacht, im Pyjama auf den Balkon gestanden und schaute dann den Krähen zu, wie sie im Kampfmodus um die Hausdächer herumflogen. In den Nachbarhäusern brannte noch nirgends Licht. Ich war eindeutig der Erste, der im Quartier den Wetterstand beobachtete. Auch auf dem Rosenberg waren keine Lichter zu sehen.

Ich hatte einen klaren Tagesplan. Aufstehen, Zeitung holen, Kaffee trinken und dann ins Atelier marschieren, um die Bücher von Lilly Keller für unseren Transport nach Thusis vorzubereiten.

Am Abend war ich fix und fertig.

Monika hat mich und die Bücher dann am Abend abgeholt. Nun mussten wir noch unsere Koffer packen für die geplante Reise nach Thusis, dann ins Tessin und dann in die Nähe vom Ortasee, zu Silvia und Heinz.

Februar 2025

Freitag, 28. Februar 2025

nach einem weiteren Aufräumtag im Atelier freute ich mich auf das Abendessen. Monika hat Markus Comba und Irene Ebnöther zum Essen eingeladen. Das war ein sehr lustiger und interessanter Abend mit einem feinen Essen. Es gab so viel zu erzählen, weil wir uns schon lange nicht mehr getroffen haben. Markus hat es auch mit sehr vielen Büchern zu tun. Er hat sein grosses Lager im Sitterwerk geräumt, um viel Ballast abgeben zu können. Es geht dabei ja nicht nur um die Inhalte, sondern auch um die ehemaligen Leserinnen und Leser, die ihre Spuren in den Büchern hinterlassen haben und die durch die Lektüre geprägt worden sind ...

Ich geniesse solche Abende, weil sie auch immer dabei helfen, das Eigene zu relativieren, Neues zu erfahren und alte Geschichten ablegen zu können. Das schafft wieder Freiräume für die Gegenwart und die Zukunft.

Montag, 24. Februar 2025

Pünktlich um 14 Uhr hat die Firma Waldburger unseren Öltank aufgefüllt. Ölheizungen sind ja nicht mehr das aktuellste System um im Winter nicht zu frieren.

Sonntag, 23. Februar 2025

Die vergangene Woche war sehr intesiv. Aufräumen und Umräumen im Atelier, Gesundheitsinterventionen, viele Telefonate, Heizöllieferung von Waldburger, lange Telefongespräche, Hansjörg Bachmanns Eröffnung beim Hiltibold und ein sehr schöner, langer Spaziergang über der Stadt zum kleinsten Skiegebiet von Anita Zimmermann, das Geburtstagsfest von Lissa, mit viel schöner Musik, guten Freundinnen und Freunden und wilden Tänzen am Mühlesteg und ein bisschen wehmütige Gedanken an die wilden 80er Jahre, als wir alle noch so jung waren…

Samstag, 16. Februar 2025

Heute findet das Fest von unserer Freundin Alexi in Gossau statt. Um 11 Uhr begann das grosse Fest mit feinem Essen, gutem Wein , lustiger Musik und wildem Tanzen. Das Ganze war sehr lustig, unterhaltsam und zusätzlich gut für die Fitness.

Freitag, 14. Februar 2025

Diese Woche wurde geprägt durch den Unterdacheinbau in meinem Atelier. Ich wollte möglichst immer vor Ort sein und habe die Zeit genutzt, um das Bücherlager vom Vexer Verlag zu optimieren. Das hat sich total gelohnt.

Heute Abend waren wir zur Geburtstagsfeier von Elsbeth eingeladen. Das war ein sehr schönes Treffen von lieben Nachbarinnen und Nachbarn und guten Freundinnen und Freunden.

Freitag, 7. Februar 2025

Am Mittag kommt Alex Silber mit einem Freund bei mir vorbei, um seine neuen Bücher abzuholen. Das war eine lustige und schöne Begegnung. Wir haben uns schon eine sehr lange Zeit nicht mehr gesehen. Um 16 Uhr habe ich mich für unsere wöchentliche Begegnung mit Fredi getroffen.

Mittwoch, 5. Februar 2025

Monika hat mich nach Bludenz gefahren und ich bin dann mit dem Zug weitergereist. Monika Vera und Soan bleiben noch in den Bergen. Ich fahre mit dem Zug zurück, weil ich beim Dacheinbau im Atelier präsent sein möchte. Es gibt dabei sicher viel umzuräumen etc.

Montag, 3. Februar 2025

Monika, Vera, Soan und ich sind am Mittag losgefahren nach Brand im Vorarlberg. Wir machen da Winterferien und geniessen den Schnee. Das waren sehr schöne Tage.

Sonntag, 2. Februar 2025

Monika besuchte die Abschiedsfeier von Dieter und am Abend reisten Vera und Soan an.

Januar 2025

Freitag, 31. Januar 2025

Heute sind wir mit dem Auto nach Jlanz gefahren, um meine Gotte Sr. Gerlinde im Kloster Ilanz zu besuchen. Meine Kusine Annemarie hat uns empfangen, wir haben viel geredet, gut gegessen und wir hatten eine schöne Begegnung mit meiner Gotte. Um 15.26 waren wir dann wieder zurück in St. Gallen. Am Abend besuchten wir die Bar in der Fahnenfabrik. Das war sehr lustig und gesellig. Ein toller Ort in unserer nächsten Umgebung, mit vielen Freundinnen und Freunden, die wie seit den frühen 80er Jahren kennen.

Montag, 27. Januar bis Donnerstag 30. Januar 2025

Harte Aufräumarbeiten im Atelier. Das Bücherlager wird nun total optimiert… und ich werde langsamer älter und älterer…

Donnerstag, 23. Januar 2025

Um 15.40 Uhr Abfahrt mit dem Zug nach Berlin. Tolle Tage mit Vera und Soan!

Mittwoch, 22. Januar 2025

Am Morgen Bücher herumschieben und sortieren im Atelier und am Nachmittag das wöchentliche Treffen mit Fredi.

Dienstag, 21. Januar 2025

Heute habe ich damit begonnen, das Bücherlager in meinem Atelier an der Lukasstrasse neu zu organisieren und zu optimieren. Das wird noch sehr viel Zeit in Anspruch nehmen aber es macht grossen Spass, all die Bücherschätze aus den letzten 40 Jahren vom Vexer Verlag zu sichten und umzuschichten…

Montag, 20. Januar 2025

Um 10.30 Uhr ist Christian Selig bei mir eingetroffen. Er plant eine grosse Veranstaltung in Basel zum Thema Kunst und Bau. Das war ein sehr schönes und konstruktives Treffen.

Samstag, 18. Januar 2025

Heute besuchten uns Susi und Hugo aus Bern. Wir genossen ein schönes gemeinsames Wochenende, mit gutem Essen, und interessanten Gesprächen, einem sehr langen Spaziergang über die Waldegg, zur Schäflisegg, den Wald runter nach St. Georgen etc. Im, auf und über dem Schnee. Wir haben viel geredet und diskutiert, gut gegessen und fein getrunken und dabei eine Reise geplant. Nun muss ich wahrscheinlich in diesem Jahr nach Schweden… das ist doch so weit weg! Oder?

Freitag, 17. Januar 2025

Am Abend besuchte ich das Konzert von Fredi und seiner Band im Bier – Brauereilokal an der Lämmlisbrunnstrasse 18. Das war ein toller Abend und ich traf seit langer Zeit wieder einmal Matthias Stebler und viele andere alte Freunde.

Donnerstag, 16. Januar 2025

Fredi bei Fredi

Dienstag, 14. Januar 2025

Monika war heute unterwegs und ich hatte eine Besprechung mit Marcel von der Schreinerei Burgener. Er möchte eine grosse Fotovoltaikanlage auf dem Hausdach bauen lassen. Ich finde das natürlich super. Ich hatte aber grosse Bedenken, weil das alte, gewellte Dach asbesthaltig ist. Wir konnten uns aber schnell einigen, dass zur Sicherheit in meinem Atelier vorgängig ein neues Unterdach eingebaut werden muss. Für mich steht viel Arbeit bevor. Ich muss alles umräumen und viel Platz schaffen, damit der Unterbau realisiert werden kann.

Samstag, 11. Januar 2025

Monika hat für heute sehr fein gekocht für Tobias, Elisa, Fredi und natürlich für uns. Das Essen war super fein und der Abend eine grosse Freude.

Freitag, 10. Januar 2025

Treffen zum Suppen-znacht mit Freundinnen und Freunden bei Elsbeth und Hansueli.

Donnerstag, 9. Januar 2025

17 Uhr Treffen in der Vadiana zu einer Veranstaltung zu Ehren von Herrmann Reinfrank. Ich habe einen Vortrag gehalten zu Herrmann und Texte gelesen aus seinem Vexer Heft Nr. 1 «Sätze mit grün» von 1985, das damals im Vexer Verlag erschienen ist. Ein sehr gelungener Abend, der von der Vadiana, Martin Amstutz und weiteren Freunden von Hermann organisiert worden ist.

Dienstag, 7. Januar 2025

Arztbesuch im Haus 7. Empfang 2. (Unvergesslich diese Treffen)

In den letzten Tagen musste ich mich vorbereiten für einen Vortrag über Herrmann Reinfrank, mit dem ich in den 70er Jahren die Textilfachschule besuchte und mit dem ich in den 80er Jahren zusammengearbeitet habe.

Montag, 6. Januar 2025

Um 10 Uhr durfte ich die erste Sitzung erleben im neuen Jahr bei Anita am Mühlesteg. Am Abend Montagstreff bei Ronny und Felizitas. Unterhaltsam wie immer!

Freitag, 3. Januar 2025

Unsere Rückfahrt von Loazollo nach St.Gallen war sehr anstrengend. Alle Züge waren total überfüllt. Die Speisewagen auch… aber wir haben alles sehr gut gelaunt überstanden.